Verwöhnen mann

Danke dafür - und in der Tat, gern auch mal etwas länger. ;) Wie den anderen vor mir, gefällt mir deine Geschichte sehr gut. Nur eine Kleinigkeit stört den Lesefluss: Nämlich, dass du ihn immer als ”Erich Anders” bezeichnest. Ein Erich würde meiner Meinung nach auch reichen. kompliment. die ganze sache geht vllt etwas zu schnell, Ich bin gespannt. Sicherlich kein Höhepunkt dieser Seite, aber ein nettes Häppchen Zwischendurch.

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Den ersten Teil hatte ich schon einmal damit gemeistert. Der Junge hatte einen echten Dämpfer bekommen und Ute eine Genugtuung. Nun zum zweiten Teil: Ute wurde knallrot und Patro sah sehr entzückt aus. Den zweiten Teil hatte ich damit auch gut gemeistert. Ute musste begreifen, dass die öffentliche Rolle von Patro nicht verhandelbar war -- und sie ihm außerhalb des Hauses Gehorsam schuldete. Alles andere würde nur Probleme schaffen. Und das musste sie schnell und nachhaltig kapieren. „Herbert, das ist doch nicht gerecht!” „Was soll nicht gerecht sein, Irsa? Dass ich Deinen ‚Sohn' auf Gehorsam mir gegenüber im Haushalt verpflichtet habe? Willst Du mir etwa in diesem Punkt widersprechen?” „Irsa, diesen Tonfall kann ich nicht akzeptieren! Du bist mir genauso zum Gehorsam verpflichtet wie er mir. Kablow-ziegelei.

Sie stand in Unterwäsche, ach was Unterwäsche wäre zu profan für das, was sie anhatte, da und wollte auch diese einfach abstreifen, als ich zu ihr ging und sagte ”Die schönste Frau des Abends verdient mehr als einfach nur ins Bett zu gehen.” ”Gnädige Frau, darf ich sie heute Nacht verwöhnen?” ”Dich lieben, schöne Beate.” ”Na und, Schönheit kennt keine Grenzen, und du bist mehr als schön. Darf ich?” Während wir redeten, hatte ich mich ausgezogen und meine Sachen sauber weggelegt. So stand ich nun vor ihr, nackt und mit steifem Schwanz. ”Ja, geliebte Beate, nur für dich, solange du willst, wann du willst.” Als ich ihr ihren BH ausgezogen hatte konnte ich nicht anders, ich griff eine Brust und saugte an der Spitze. ”Ulli, nicht jetzt, später” ”Lass das, sonst kommen wir heute nicht mehr weiter.” ”Beate, hast du das erwartet?” ”Genau, und für heute hatte ich die schönsten Hoffnungen, die du ja auch erfüllen wirst” ”Soll ich dich führen?” Beate kam mehrfach, laute und nicht so laut. Stumm, nur zitternd und einmal auch beißend. Reiterstellung rückwärts.Und über all dem die Panik vor dem was mich morgen erwartete.
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